Vita

2016
Objekte - Dead tree alive / Living colors. Field - Burning Hill (by Willy Vienna) Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien Sculptures & Field designed by Willy Vienna – Dad tree alive / Living colours / Burning Hill überarbeitete 2. Auflage von IRELAD GLENKEEN GARDEN: 2015
Deutscher Gartenbuchpreis GLENKEEN GARDEN: 2010 – 2013
IRELAND GLENKEEN GARDEN, Gartenbuch mit fünf Fotografen.: 2008
TRIALTO LIGHT Brückenprojekt mit Gregor Eichinger.: 2007
BUCH TRANSROMANTICA Heinz Lindinger und AUSSTELLUNG Galerie Exner.: 2005 – 2008
TRIALTO Brückenprojekt Wien mit Gregor Eichinger.: 2005
TERMINAL Brückenprojekt mit Gregor Eichinger.: 2000 - 2001
MILLENIUMSFEIERN DER STADT WIEN Mit Wolfgang Weiss (Wiener Festwochen), künstlerischer Berater: 2000
ZWEI ETAGENBRÜCKE, MARIENBRÜCKE WIEN Brückenprojekt, mit Gregor Eichinger.: 1999
ÜBERDACHUNG MARIENBRÜCKE Brückenprojekt, Wien mit Gregor Eichinger.: 1998
GLENKEEN GARDEN Start Gartengestaltung Irland.: 1998
Start Verkauf ROTER ENGEL, REISS BAR, RON CON SODA, FIRST FLOOR Scheidung von Britti: 1997
HONGKONG MEETS VIENNA open air festival Wien, Franz-Josefs-Kai.: 1996
Meine Ulli in Irland kennengelernt Start des Gartenprojekts IRELAND GLENKEEN GARDEN LIVE MUSIC AWARD Wien, Rosenhügel SUMMER IN THE CITY open air festival Wien Franz-Josefs-Kai: 1995
AUSSTELLUNG CHRIS BRITZ: 1994
RON CON SODA, Kubanische Bar Wien, designed by Eichinger oder Knechtl. FIRST FLOOR, American Bar Wien, designed by Eichinger oder Knechtl.: 1993
Konzept Opernball Wien: 1992
Erster österreichischer Preisträger der Ehrenmedaille der Champagne des Comité Interprofesionnel du Vin de Champagne (CIVC). MYTHOS BAR Buch -. Geschichte der Bar & Bargeschichten.: 1991
VERDE VELTINER, Wein mit wenig Mousseux, wie portugiesische Vinos Verdes. ÖSTERREICHISCHER LUFTFAHRTSBALL Konzept und Dekoration.: 1989
POYS BRUT, zeitgleich mit Willi Bründlmayer, erster österreichischer Sekt aus roten und weißen Trauben.: 1988
3. CHAMPAGNERBALL mit Zizi Jeanmaire, Dekoration Prof. Oberhuber, Heinz Lindinger, Brigitte Kowanz, Ernst Caramelle REISSANTE, erster österreichischer Frizzante.: 1987 – 1989
WIENER KELLNERLAUF: 1987
2. CHAMPAGNERBALL mit Juliette Greco, Dekoration Mario Terzcic. FASCHING IM BERMUDADREIECK Start ÜBERDACHUNG des Bermudadreiecks „WIENER FREMDENVERKEHRSPREISES“. Erster Preisträger: 1986
1. CHAMPAGNERBALL, Eröffnung der Wiener Ballsaison im Konzerthaus Wien (2200 Gäste) mit Charles Aznavour und Dekoration von Christian Attersee.: 1985
CAFÉ BILLARD Wien: 1984
HOCHZEIT mit Britti WILDES ZIMMER, Narrentheater, Bar und Ausstellungsraum Wien, designed by Coop Himmelblau.: 1983
GALERIE ROTER ENGEL: 1982
CARNEVAL IN VENEDIG erste Street Party Wiens. Aufnahme in den exklusiven „Cercle Des Amis De La Veuve“.: 1981
ROTER ENGEL, Live Musicbar Wien, designed by Coop Himmelblau und damit zusammen mit Sepp Fischer (Krah Krah) und Wolfgang Coural (Kaktus), Mitbegründer des BERMUDADREIECKS.: 1980
Tod von Christa: 1979
Mitbegründer des Monatsmagazins WIENER mit Gert Winkler und Günter Lebisch.: 1977
REISS Bar Wien, 1. Champagnerbar der Welt, designed by Coop Himmelblau.: 1974
K 75 DÜSSELDORF erste Zusammenarbeit mit Coop Himmelblau bei Messestand von Cincinnati Milacron.: 1971
GEBURT meiner Tochter Carina-Maria: 1969
HOCHZEIT mit Christa: 1966
GEBURT meines Sohnes Clemens: 1966 -1980
Ogilvy & Mather Werbeagentur Sieber Werbeagentur Satke & Beer Werbeagentur Satke & Partner Innovationsberatung Masterfood (Groupproductmanager Confectionary). Cincinnati Milacron (Spritzguß & Extrusion) Marketing- und Vertriebsdirektor.: 1965
TROEDELTREPPE Erstes Popart – Shop in Wien mit Gerhard Ita, designed by Heinz Neuman

1943 – 1966

Ich bin 1943 in Wien geboren. Wie man sieht spiele ich gerne in Bombentrichtern. Aufgewachsen in der Leopoldstadt, in der russischen Zone. Wien war wie Berlin besetzt und in vier Zonen aufgeteilt.

Nach der Matura startete ich den Versuch, das von meinen Eltern gewünschte Jus Studium. Nach zwei Semestern und der ersten Staatsprüfung war dieser Versuch beendet. 1962 ging es ab in das Swinging London (Stones, Stones, Stones und ein bisschen Beatles), dort studierte ich Englisch und besuchte die London Fashion Design School. Es war die Zeit von Courrèges. 1964 Rückkehr nach Wien. Besuch der Modeklasse Höchsmann an der Akademie für angewandte Kunst. Nach drei Semestern wechselte ich an die Wirtschaftsuniversität (Werbung und Verkauf). Die Jahre der Ausbildung waren beendet. Jetzt ging es los. Learning by doing.